● UNSERE ERLEBNiSSE SiND ViEL MEHR DAS,
WAS WiR HiNEiNLEGEN,
ALS DAS,WAS DARiN LiEGT ●
Das Leben steht niemals still, geht ins Licht mit Macht
Gleitet selbst im Sternenlicht auf Flügeln von Engeln der Nacht.
Zeigt strahlend und leuchtend sein farbiges Angesicht,
und immer wieder es auch dunkle Wolken durchbricht.
Wie ein Regenbogen so verwegen bunt und schimmernd hell,
voll Abenteuer und Erleben, manchmal leise, manchmal grell.
So durchstreifen wir alle Tiefen und Höhen auf unserem Weg,
gehen über feste Strassen und manchen schwankenden Steg.
Warten im Dunkeln versteckt hinter Wolken, die mit uns weinen
Bis wärmende Strahlen ganz hell wieder scheinen.
Und wir lachen doch auch so gerne der Sonne jauchzend entgegen.
wohl wissend, das auch eisige Winde wieder Ketten legen.
Es brechen manchmal die Flügel von den Engeln der Nacht,
und wir fragen uns oft, warum und wie hast du das gemacht?
Doch auch gebrochene Flügel können wieder verheilen,
wenn demütig still und leise wir uns in Geduld verweilen.
Und es gehören uns doch alle Farben dieser schönen Welt,
wenn auch oft unser Schiff an einer Klippe zerschellt.
Selbst aus dem Wrack und den verbliebenen Teilen noch
Kann man Fundamente bauen und ziehen neue ''Mauern'' hoch.
Und dieses Geschenk sollten wir annehmen mit all seiner Pracht,
es nicht noch mehr zerstören mit der uns gegebenen Macht.
Lasse Täler zu, schwindelnde Höhen, die Welt gehört dir und mir,
Denn das Leben steht niemals still, unser Licht ist jetzt und hier.
Gleitet selbst im Sternenlicht auf Flügeln von Engeln der Nacht.
Zeigt strahlend und leuchtend sein farbiges Angesicht,
und immer wieder es auch dunkle Wolken durchbricht.
Wie ein Regenbogen so verwegen bunt und schimmernd hell,
voll Abenteuer und Erleben, manchmal leise, manchmal grell.
So durchstreifen wir alle Tiefen und Höhen auf unserem Weg,
gehen über feste Strassen und manchen schwankenden Steg.
Warten im Dunkeln versteckt hinter Wolken, die mit uns weinen
Bis wärmende Strahlen ganz hell wieder scheinen.
Und wir lachen doch auch so gerne der Sonne jauchzend entgegen.
wohl wissend, das auch eisige Winde wieder Ketten legen.
Es brechen manchmal die Flügel von den Engeln der Nacht,
und wir fragen uns oft, warum und wie hast du das gemacht?
Doch auch gebrochene Flügel können wieder verheilen,
wenn demütig still und leise wir uns in Geduld verweilen.
Und es gehören uns doch alle Farben dieser schönen Welt,
wenn auch oft unser Schiff an einer Klippe zerschellt.
Selbst aus dem Wrack und den verbliebenen Teilen noch
Kann man Fundamente bauen und ziehen neue ''Mauern'' hoch.
Und dieses Geschenk sollten wir annehmen mit all seiner Pracht,
es nicht noch mehr zerstören mit der uns gegebenen Macht.
Lasse Täler zu, schwindelnde Höhen, die Welt gehört dir und mir,
Denn das Leben steht niemals still, unser Licht ist jetzt und hier.
